Weltstillwoche:
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:: Rückblick auf die vergangenen Jahre
Rückblick auf die vergangenen Jahre
Weltweit findet die Weltstillwoche jedes Jahr im August statt, in Deutschland wird sie traditionsgemäß etwas später stets in der 40. Kalenderwoche begangen. Dies waren die Schwerpunktthemen der vergangenen Jahre:
Weltstillwoche 2023:
Stillen im Beruf
:: FRAGEBÖGEN „Stillen im Beruf- deine Geschichte“:
Jannette
1. Wie heißt du?
Jannette Hofmann
2. Welche berufliche Tätigkeit hast du ausgeübt, als du dein Kind gestillt hast?
Ich habe wie heute auch noch als Laboringenieurin im Physiklabor einer Technischen Hochschule gearbeitet.
3. Wie alt war dein Kind, als du deine berufliche Tätigkeit wieder aufgenommen hast?
Ich bin bei beiden Kindern 7 Monate nach der Geburt zurück an meinen Arbeitsplatz. Mein Mann ist für die folgenden 7 Monate in Elternzeit gegangen.
4. Was war deine Lösung Stillen und Beruf für dich und dein Stillkind in Einklang zu bringen?
Da ich einen einfachen Arbeitsweg von 65km fahren muss, habe ich meine Wochenarbeitsstunden auf 3 Tage aufgeteilt. Das bedeutet 3 Tage/Woche bin ich ca. 11 Stunden außer Haus. In den 7 Monaten nach meiner Rückkehr betreute mein Mann unser(e) Kind(er). Ich habe eine Milchpumpe zur Arbeit mitgenommen und meistens 3x/Tag abgepumpt. Die Milch konnte ich direkt im Laborgefrierschrank einfrieren und am Ende des Tages in einer Kühltasche nach Hause transportieren. Mein Mann hatte so seine Zeit mit dem Baby und ich konnte wieder in den Beruf zurück kehren.
5. Hast du von deinem Arbeitgeber einen Platz zum Stillen oder Pumpen zu Verfügung gestellt bekommen? Wie sah der aus? Magst du uns ein Foto davon zeigen?
Ich habe das Glück einen Arbeitsplatz bei einem als familienfreundlich ausgezeichneten Arbeitgeber zu haben. An meiner Hochschule werden den Studierenden und Beschäftigten sogenannte Elternkindzimmer mit Küche, Wickelmöglichkeit, Babybett, Spielsachen und Ruheecke zur Verfügung gestellt. Dort konnte ich mich zum Abpumpen zurück ziehen.
6. Hast du eine kleine Anekdote, die du uns zu deiner Geschichte erzählen möchtest?
Ich hatte zum Abpumpen immer meine Kühltasche mit Kühlakkus und Pumpflaschen dabei. An einem Morgen stieg ich am Arbeitsplatz aus dem Auto und dachte mir: irgendwas fehlt….. Die Kühltasche! Den Pumpaufsatz hatte ich noch an meinem Schreibtisch liegen, die passenden Flaschen dafür lagen jedoch zu Hause. Meinem Mann hatte ich mein Problem sofort per Textnachricht übermittelt. Als Antwort kam nur ein „Aha“. Das half mir natürlich nicht wirklich weiter. Also habe ich alles was ich an dicht verschließbaren Behältern (Schraubgläser) finden konnte auf höchster Temperatur in die Spülmaschine der Teeküche gepackt und für die Rückfahrt die Einmalkühlakkus aus dem Erste-Hilfe-Schrank geholt. Abpumpen in ein Marmeladenglas fordert auf jeden Fall etwas Geschick, aber es geht wie ich an diesem Tag gelernt habe. Ich musste das auch nur einmal machen, denn mein Mann hatte sich nach meinem Notruf mit unserem Kind auf den Weg zu mir gemacht und stand kurz nach dem ersten Abpumpen vor der Tür.
7. Wo siehst du Verbesserungsbedarf, um Frauen das Stillen im Beruf zu erleichtern?
Es braucht an vielen Arbeitsplätzen mehr Rückzugsmöglichkeiten für Stillende.
8. Gab es Situationen, in denen du dich am Arbeitsplatz unwohl oder benachteiligt gefühlt hast, weil du stillst?
Nein
9. Gibt es etwas, das du anderen stillenden Müttern mit auf den Weg geben möchtest, die wieder in den Beruf zurückkehren möchten?
Es gibt nicht den einen Weg Stillen und Beruf in Einklang zu bringen, aber es gibt einen für deine Familie
Kerstin
Kerstin Bierich-Huber
2. Welche berufliche Tätigkeit hast du ausgeübt, als du dein Kind gestillt hast?
Ich bin Logopädin (selbstständig und muss mich nicht wie Angestellte an Vorgaben halten)
3. Wie alt war dein Kind, als du deine berufliche Tätigkeit wieder aufgenommen hast?
Mein Sohn war 5 Wochen als ich wieder angefangen habe zu arbeiten
4. Was war deine Lösung Stillen und Beruf für dich und dein Stillkind in Einklang zu bringen?
Ich habe immer nur ca. 4-5 Stunden am Stück gearbeitet und danach gestillt, was ohne Probleme ging. Das Baby bekam bei Oma die Flasche – auch ohne Probleme.
5. Hast du von deinem Arbeitgeber einen Platz zum Stillen oder Pumpen zu Verfügung gestellt bekommen? Wie sah der aus? Magst du uns ein Foto davon zeigen?
Ich hätte in meiner Praxis einen Rückzugsort gehabt, habe aber keinen benötigt.
6. Hast du eine kleine Anekdote, die du uns zu deiner Geschichte erzählen möchtest?
Beim ersten Kind wollte ich nicht stillen, da ich überzeugt war es nicht unter einen Hut bringen zu können. Tja, nun stille ich sehr gerne und mache sogar die Ausbildung zur Stillberaterin…
7. Wo siehst du Verbesserungsbedarf, um Frauen das Stillen im Beruf zu erleichtern?
Der Druck an die geleistete Stundenanzahl /Arbeit muss genommen werden. Dann könnte man nach Bedarf stillen oder pumpen und entspannt weiterarbeiten, so weit wie man eben kommt. Vielleicht würde so die ein oder andere Mama sogar etwas früher wieder stundenweise arbeiten? Oder mehr Home-Office wo es möglich ist.
8. Gab es Situationen, in denen du dich am Arbeitsplatz unwohl oder benachteiligt gefühlt hast, weil du stillst?
Nein
9. Gibt es etwas, das du anderen stillenden Müttern mit auf den Weg geben möchtest, die wieder in den Beruf zurückkehren möchten?
Stillen und Arbeiten lässt sich sehr gut vereinbaren! Unbedingt versuchen!
Shirin
Dr. Shirin Elsinghorst
2. Welche berufliche Tätigkeit hast du ausgeübt, als du dein Kind gestillt hast?
Ich war und bin als Consultant/ Data Scientist bei einem IT-Beratungsunternehmen tätig.
3. Wie alt war dein Kind, als du deine berufliche Tätigkeit wieder aufgenommen hast?
12, bzw. 15 Monate
4. Was war deine Lösung Stillen und Beruf für dich und dein Stillkind in Einklang zu bringen?
Da mein Stillkind bereits vom Familientisch mitass/ mitisst, haben wir in der Zeit, in der ich nicht da war, einfach das Stillen pausiert. Wenn ich mal über Mittag oder selten über Nacht weg war oder bin, haben beide Kinder ohne Stillen mit dem Papa in den Schlaf gefunden. Wenn ich da bin, wird wie gewohnt gestillt. Allerdings kann ich hauptsächlich im Home Office arbeiten, daher sind die Tage, an denen ich nicht da bin, selten.
5. Hast du von deinem Arbeitgeber einen Platz zum Stillen oder Pumpen zu Verfügung gestellt bekommen? Wie sah der aus? Magst du uns ein Foto davon zeigen?
Ich hätte einen Platz zur Verfügung gestellt bekommen, wenn ich den gebraucht hätte. Letztendlich ging es auch mit Stillpausen, so dass ich keinen Still-/Pumplatz brauchte.
6. Hast du eine kleine Anekdote, die du uns zu deiner Geschichte erzählen möchtest?
Worüber ich mir vor der Rückkehr in die Erwerbsarbeit am meisten Sorgen gemacht habe, war das (Ein-) Schlafen ohne zu Stillen. Wenn man meinen kleinen Sohn fragt, ob er gut geschlafen hat, antwortet er meist freudestrahlend: “Ja, Mama-Milch!”. Trotzdem hat es letztendlich doch auch ohne mich geklappt. Das war ein wichtiger Schritt für mich, zu erleben, wie kompetent unsere Kinder in verschiedenen Situationen sein können.
7. Wo siehst du Verbesserungsbedarf, um Frauen das Stillen im Beruf zu erleichtern?
Ich fände es schön, wenn das MuSchG in Bezug aufs Stillen keine Grenze bei 12 Lebensmonaten ziehen würde.
8. Gab es Situationen, in denen du dich am Arbeitsplatz unwohl oder benachteiligt gefühlt hast, weil du stillst?
Dadurch, dass gerade das nächtliche Stillen lange sehr wichtig für meine Kinder war/ ist, habe ich mich sehr lange schwer damit getan, über Nacht wegzufahren. Das hat mich automatisch von allen Team-Events und Veranstaltungen ausgeschlossen, die eine weitere Anreise nötig machten.
9. Gibt es etwas, das du anderen stillenden Müttern mit auf den Weg geben möchtest, die wieder in den Beruf zurückkehren möchten?
Überlegt euch gerne vorab grob, welche Rechte und Möglichkeiten ihr habt, Stillen und Erwerbsarbeit zu vereinbaren, aber letztendlich wisst ihr erst, was für euch in eurem individuellen Fall funktioniert, wenn es soweit ist und ihr es ausprobiert. Viele Dinge klappen dann besser als vielleicht gedacht, z.B. das Einschlafen ohne Stillen, wenn Mama nicht da ist.
Jeannette
Jeannette Jablonski
2. Welche berufliche Tätigkeit hast du ausgeübt, als du dein Kind gestillt hast?
Ich bin Studentin (Grundschullehramt).
3. Wie alt war dein Kind, als du deine berufliche Tätigkeit wieder aufgenommen hast?
Mein Kind wird 10 Monate alt sein wenn ich im Oktober mein Studium fortsetzen werde.
4. Was war deine Lösung Stillen und Beruf für dich und dein Stillkind in Einklang zu bringen?
Muttermilch wird in der Kita nicht verfüttert. Premilch schon. Wir haben lange diskutiert, die Merkblätter vom Bundesamt für Risikobewertung hatten wir dabei. Ich hatte mich gewissenhaft mit meiner Stillberaterin vorbereitet. Absolut nichts zu machen. Es wird sich konsequent geweigert und man ist auch zu keiner konstruktiven Diskussion bereit. Angeblich sei der tüv so streng und man könnte im Kühlschrank nicht die Kühlkette garantieren und würden sich dann angeblich strafbar machen. Zwischendurch durfte ich mir Kommentare anhören wie „das gehöre halt zum Abnabelungsprozess“. Der Kitaleitung war es dabei völlig egal als ich nochmals erwähnte dass es sich um ein Baby unter einem Jahr handle und es nach Bedarf Milch bekommen solle. Muttermilch werde grundsätzlich nicht verfüttert. Es handelt sich hier im übrigen um eine Kindertagesstätte die Betreuungsplätze ab 4 Monaten anbietet. Die Lösung: ich stille ihn unmittelbar vor der Betreuung und hole ihn ab, wenn er wieder trinken möchte. Bis er von sich aus bereit dazu ist tagsüber längere Stillpausen einzulegen. Vereinbarkeit von Familie und Beruf? Unmöglich. Ich studiere was geht und gehe davon aus, dass ich deswegen Semester dran hängen werden muss. Finanzierung dieser Rahmenbedingungen aktuell noch völlig unklar. Da können mir noch so viele Stillpausen vom Arbeitgeber zugesichert werden, wenn das ganze System daran scheitert, dass sich in der breiten Masse Betreuungseinrichtungen weigern Muttermilch zu verfüttern.
5. Hast du von deinem Arbeitgeber einen Platz zum Stillen oder Pumpen zu Verfügung gestellt bekommen? Wie sah der aus? Magst du uns ein Foto davon zeigen?
Stillen in der Kita soll ich übrigens im Lagerraum oder Personalraum „wo nicht so viele Kinder sind“. An der Uni würde es grundsätzlich gut laufen. Es gibt Stillräume und man wird gut beraten und betreut.
6. Hast du eine kleine Anekdote, die du uns zu deiner Geschichte erzählen möchtest?
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7. Wo siehst du Verbesserungsbedarf, um Frauen das Stillen im Beruf zu erleichtern?
Das Füttern von Muttermilch sollte in allen Einrichtungen die Kinder unter einem Jahr aufnehmen verpflichtend sein. Weil es jeder Frau frei zustehen sollte ob sie stillt oder Premilch füttert. Diese geschlechterspezifische Diskriminierung von stillenden Frauen sollte gesetzlich z.B. durch das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetzt geschützt werden. Städte sollten verpflichtet werden Hygienekonzepte für Kitas zu erarbeiten, um das Füttern von Muttermilch zu ermöglichen. Zudem sollten Betreuungseinrichtungen verpflichtet werden solche Informationen und selektiven Regeln klar und offen zu kommunizieren und zwar vor Vertragsabschluss. Wir haben diesen Umstand zwei Wochen vor der Eingewöhnung erfahren. So kurzfristig eine andere Betreuung zu finden ist einfach unmöglich. Mal abgesehen von der Tatsache dass es auch ohne diesen Kontext viel zu wenig Plätze gibt.
8. Gab es Situationen, in denen du dich am Arbeitsplatz unwohl oder benachteiligt gefühlt hast, weil du stillst?
Ja, in allen Gesprächen zur Lösungsfindung. Man merkte sofort, dass man mit Vorurteilen konfrontiert wurde. Uns wurde auch direkt suggeriert, dass die Kita auch gerne bereit wäre den Vertrag aufzulösen.
9. Gibt es etwas, das du anderen stillenden Müttern mit auf den Weg geben möchtest, die wieder in den Beruf zurückkehren möchten?
Findet euch nicht mit dieser Diskriminierung ab. Stillt nicht frühzeitig ab, weil es Vorurteile gibt und sich Parteien weigern. Werdet laut und steht für eure Rechte ein. Damit sich endlich etwas in den Städten bewegt und es zur Normalität wird, dass Kinder in der Fremdbetreuung mit Muttermilch gefüttert werden können.
Mareike
Mareike Haubrich
2. Welche berufliche Tätigkeit hast du ausgeübt, als du dein Kind gestillt hast?
Ich habe damals – 1987 – bei einem Zeitungsverlag als Schriftsetzerin gearbeitet. Aufgrund der angemeldeten Stillzeit brauchte ich nur im Frühdienst von 7 bis 15 Uhr und brauchte nicht im Schichtdienst zu arbeiten.
3. Wie alt war dein Kind, als du deine berufliche Tätigkeit wieder aufgenommen hast?
Mein Sohn war zu dem Zeitpunkt zehn Monate alt. Erziehungsurlaub gab es damals auch nur zehn Monate.
4. Was war deine Lösung Stillen und Beruf für dich und dein Stillkind in Einklang zu bringen?
Ich habe mein Kind morgens gestillt und dann in die Krippe gebracht. Dort hat er an den dort angebotenen Mahlzeiten teilgenommen. Die Stillpause habe ich ans Ende der Arbeitszeit gehängt, so dass ich bereits um 14 Uhr Schluss machen konnte. Danach habe ich meinen Sohn nach Bedarf gestillt.
5. Hast du von deinem Arbeitgeber einen Platz zum Stillen oder Pumpen zu Verfügung gestellt bekommen? Wie sah der aus? Magst du uns ein Foto davon zeigen?
Ich brauchte keinen Platz zum Pumpen, da ich in den Wochen vor der Wiederaufnahme der Arbeit meine Milchproduktion auf den neuen Ablauf eingestellt hatte. Fotos habe ich leider keins.
6. Hast du eine kleine Anekdote, die du uns zu deiner Geschichte erzählen möchtest?
Ich arbeite damals nur mit Männern zusammen. Natürlich waren auch die Vorgesetzten ausschließlich Männer. Alle paar Wochen wurde ich vom Vorgesetzten verschämt angesprochen, wie lange man „das“ denn noch machen müsse. Ich habe dann bis zum 18. Lebensmonat meines Kindes gestillt und solange auch die verkürzte Arbeitszeit eingefordert.
7. Wo siehst du Verbesserungsbedarf, um Frauen das Stillen im Beruf zu erleichtern?
Es gibt viel zu wenig Informationen über die Rechte von stillenden Frauen. Das muss sich unbedingt ändern! Und damit ist es auch noch nicht getan: Diese Personen müssen bei der Durchsetzung ihrer Rechte auch Unterstützung bekommen. Viele Arbeitgeber setzen erstmal auf „braucht doch keine“ und vertrauen darauf, dass sich das Thema von selbst erledigt – also, dass die Frauen abstillen, bevor sie wieder an den Arbeitsplatz zurückkehren.
8. Gab es Situationen, in denen du dich am Arbeitsplatz unwohl oder benachteiligt gefühlt hast, weil du stillst?
Ich hatte durch die Ansprache meines Vorgesetzten schon das Gefühl, dass meine Stillzeiten als „das ist doch nicht normal“ angesehen wurden. Dadurch habe ich mich unwohl gefühlt.
9. Gibt es etwas, das du anderen stillenden Müttern mit auf den Weg geben möchtest, die wieder in den Beruf zurückkehren möchten?
Wichtig wäre es, sich schon in der Schwangerschaft damit auseinanderzusetzen, wie ich das Stillen handhaben möchte und m Betrieb fragen, welche Möglichkeiten es geben würde, wenn ich stillend an den Arbeitsplatz zurückkehre. Und natürlich auch rechtzeitig Kontakt zu Personen aufnehmen, die mich beraten und begleiten können – zum Beispiel zu einer AFS-Stillberaterin!
Daniela
Daniela
2. Welche berufliche Tätigkeit hast du ausgeübt, als du dein Kind gestillt hast?
Hebamme (freiberuflich ohne Geburtshilfe)
3. Wie alt war dein Kind, als du deine berufliche Tätigkeit wieder aufgenommen hast?
11 Wochen.
4. Was war deine Lösung Stillen und Beruf für dich und dein Stillkind in Einklang zu bringen?
Ich hatte mir es sehr rosig vorgestellt – ich nehme ihn einfach mit und stille ihn. Das war meine Vorstellung – im Bild meiner betreuten Familie war es auch genauso. Doch hinter den Kulissen sah es einfach anders aus. (Eine lange schmerzhafte Geschichte)
5. Hast du von deinem Arbeitgeber einen Platz zum Stillen oder Pumpen zu Verfügung gestellt bekommen? Wie sah der aus? Magst du uns ein Foto davon zeigen?
Gepumpt habe ich erst, als mein Sohn ca. 4,5 Monate alt war, so konnte mein Mann ihn mit der Flasche füttern. Ich hatte eine geliehene Pumpe mit Doppelpumpset.
6. Hast du eine kleine Anekdote, die du uns zu deiner Geschichte erzählen möchtest?
Letzendlich habe trotz aller Komplikationen wirklich schöne Erinnerungen an die Zeit. Meine schönste Erinnerung ist eigentlich diese hier: Die mir sagte – Es ist schön, wenn wir hier gemeinsam stillen. Unzählige Male habe ich mit den Frauen gemeinsam gestillt. Es war einfach so friedlich.
7. Wo siehst du Verbesserungsbedarf, um Frauen das Stillen im Beruf zu erleichtern?
Es wäre für alle Frauen nützlich, wenn sie besser aufgeklärt werden – Viele Frauen denken sie müssten abstillen. Toll wäre es ebenso, wenn das zweite Pumpset von der Krankenkasse übernommen wird. Den Stand der selbständigen Frauen müsste man anders bewerten.
8. Gab es Situationen, in denen du dich am Arbeitsplatz unwohl oder benachteiligt gefühlt hast, weil du stillst?
Als Selbstständige Frau hast du eigentlich keine andere Möglichkeit, als wieder früh zurückzukehren in den Job. Der frühe Einstieg hat trotz allem (4. Kind, die 3 anderen wurden min. bis 3 Jahren gestillt, Hebamme und Stillberaterin seit 13 Jahren sein) fast meine Stillbeziehung gekostet.
9. Gibt es etwas, das du anderen stillenden Müttern mit auf den Weg geben möchtest, die wieder in den Beruf zurückkehren möchten?
Die Frage kann ich kaum beantworten – außer – Ein gutes Netzwerk, gute Stillhilfsmittel (wenn sie denn benötigt werden) sind unabdingbar.
Lucia
Lucia
2. Welche berufliche Tätigkeit hast du ausgeübt, als du dein Kind gestillt hast?
Ich bin Sozialarbeiterin und arbeite in einer ev. Familienbildungsstätte.
3. Wie alt war dein Kind, als du deine berufliche Tätigkeit wieder aufgenommen hast?
Als er 4 Monate alt war begann ich 2-3 vormittage zu arbeiten. Später etwas mehr.
4. Was war deine Lösung Stillen und Beruf für dich und dein Stillkind in Einklang zu bringen?
Zunächst haben mein Mann und ich beide Elternteilzeit genommen. So konnte er unser Baby versorgen und zwischendurch zum Stillen vorbei bringen. Anfangs konnte ich das Baby auch gut mitnehmen und es hat viel in der Trage geschlafen. An einem Tag pro Woche arbeitete ich im homeoffice. Später als unser Sohn mobiler wurde, war es nicht mehr so einfach. Ich teilte meine Bürozeit auf zwei Tage auf um kürzere Zeit weg zu sein und unser Sohn blieb mit Papa zuhause.
5. Hast du von deinem Arbeitgeber einen Platz zum Stillen oder Pumpen zu Verfügung gestellt bekommen? Wie sah der aus? Magst du uns ein Foto davon zeigen?
Ich habe immer dort gestillt wo ich gerade arbeitete. Im Büro, in der Trage mit Headset, wenn ich gerade telefoniere oder bei Teamsitzungen auf dem Sofa in der Ecke.
6. Hast du eine kleine Anekdote, die du uns zu deiner Geschichte erzählen möchtest?
Zu einem größerem Netzwerktreffen außerhalb meiner üblichen Zeiten musste ich mein Baby mitnehmen, da der Papa auch arbeiten war. Vorher ausgiebig Stillen hat nicht gereicht: mitten in der Sitzung im Rathaussaal vor 50 Leuten, macht der Kleine deutlich, was er will. Also ab in die letzte Reihe, nahe des Ausgangs, Kind in die Tage, schal ein bisschen drüber gelegt und stillend auf und ab getigert bis er schlief. Nach dem Termin sprach mich eine Frau lächelnd an und sagte, es gäbe wohl nichts glaubwürdieres als eine Frau die in einer Familienbildungsstätte arbeitet, ehrenamtlich Stillberaterin ist und als aktives Vorbild zeigt, wie toll das funktionieren kann. Ich war den Tränen nahe…das war der schönste Kommentar den ich je zum Stillen bekommen habe 🙂
7. Wo siehst du Verbesserungsbedarf, um Frauen das Stillen im Beruf zu erleichtern?
Es müsste von Arbeitgeber:innen viel selbstverständlicher als Option mitgedacht werden. Es müssten aktiv Angebote/Vorschläge gemacht werden und die Verantwortung darüber, wie man das gelingend organisiert, nicht allein bei der Stillenden Person liegen. (Anmerkung des AK Stillen bei Erwerbstätigkeit: Die rechtliche Verantwortung liegt tatsächlich eher bei den Arbeitgebenden, nur wird das so nicht gelebt. Die Initiative muss in der Tat meist von der Stillenden ausgehen)
8. Gab es Situationen, in denen du dich am Arbeitsplatz unwohl oder benachteiligt gefühlt hast, weil du stillst?
Nein glücklicherweise nicht. Das liegt aber sicherlich an meinem Berufsfeld.
9. Gibt es etwas, das du anderen stillenden Müttern mit auf den Weg geben möchtest, die wieder in den Beruf zurückkehren möchten?
Sei mutig und wage es an Lösungen zu denken, die vielleicht erstmal verrückt und ungewöhnlich klingen. Hat noch nie einer gemacht? Geht bestimmt nicht, stört die Kolleg:innen, Kundschaft o.ä.? Schlag einfach selbstbewusst vor, was ihr braucht und ihr werdet sehen das mehr möglich ist als man anfangs denkt. Wenn es nicht gut geregelt ist, werden dein Kind und du, aber eben auch deine Arbeitsqualität darunter leiden. Es liegt also auch im Interesse der Arbeitgebenden, dich bestmöglich zu unterstützen.
Johanna
Johanna
2. Welche berufliche Tätigkeit hast du ausgeübt, als du dein Kind gestillt hast?
Bankangestellte
3. Wie alt war dein Kind, als du deine berufliche Tätigkeit wieder aufgenommen hast?
7 Monate
4. Was war deine Lösung Stillen und Beruf für dich und dein Stillkind in Einklang zu bringen?
Abpumpen, ansonsten stillen abends, nachts und morgens
5. Hast du von deinem Arbeitgeber einen Platz zum Stillen oder Pumpen zu Verfügung gestellt bekommen? Wie sah der aus? Magst du uns ein Foto davon zeigen?
Ja, es gibt einen Ruheraum, den eine Person nutzen kann.
6. Hast du eine kleine Anekdote, die du uns zu deiner Geschichte erzählen möchtest?
Auch mehrtägige Dienstreisen haben mit Abpumpen geklappt (nicht toll, aber ging schon)
7. Wo siehst du Verbesserungsbedarf, um Frauen das Stillen im Beruf zu erleichtern?
Awareness schaffen
8. Gab es Situationen, in denen du dich am Arbeitsplatz unwohl oder benachteiligt gefühlt hast, weil du stillst?
Nein
9. Gibt es etwas, das du anderen stillenden Müttern mit auf den Weg geben möchtest, die wieder in den Beruf zurückkehren möchten?
Einfach machen. Aber auch nicht unter Druck setzen lassen. Selbst entscheiden.
Vera
- Wie heißt du?
Vera
- Welche berufliche Tätigkeit hast du ausgeübt, als du dein Kind gestillt hast?
PR-Beraterin
- Wie alt war dein Kind, als du deine berufliche Tätigkeit wieder aufgenommen hast?
6 Monate. Mein Mann war dann in Elternzeit.
- Was war deine Lösung Stillen und Beruf für dich und dein Stillkind in Einklang zu bringen?
Ich fuhr ich an drei Tagen/Woche ins Büro. Montags und freitags arbeitete ich von Zuhause. An den Home-Office Tagen stillte ich meinen Sohn nach Bedarf. An den anderen Tagen nutzte ich meine Stillpause mittags, um beidseitig abzupumpen. Da mein Sohn vorher jeweils nur eine Seite pro Mahlzeit trank, kam so genug Milch für zwei Mahlzeiten zusammen. Die Milch lagerte ich im Büro-Kühlschrank und mein Mann gab sie am nächsten Tag unserem Sohn. Zusätzlich hatte ich in den Wochen vorher einen kleinen Vorrat abgepumpt und eingefroren, den mein Mann zusätzlich nach Bedarf verfütterte. Alles, was ich Donnerstags im Büro abgepumpt hatte, aber Freitags nicht gebraucht wurde, weil ich an diesem Tag nach Bedarf stillen konnte, wanderte wieder in den Vorrat.
- Hast du von deinem Arbeitgeber einen Platz zum Stillen oder Pumpen zu Verfügung gestellt bekommen? Wie sah der aus? Magst du uns ein Foto davon zeigen?
Mein Büro liegt in einer Altbauwohnung, daher gibt es ein richtiges Badezimmer, keine Toilettenkabinen. Dieses Badezimmer konnte ich nutzen. Das war nicht super gemütlich, hat für mich aber funktioniert. Mein Mann hat mir regelmäßig süße Bilder meines Sohnes geschickt, damit ich ihn beim Pumpen „bei mir“ hatte.
- Hast du eine kleine Anekdote, die du uns zu deiner Geschichte erzählen möchtest?
Auf einer Firmenfeier blieb ich auch zur Abendveranstaltung, pumpte also im Laufe des Abends im Hotelzimmer meiner Kollegin ab. Die Milch gab ich einer Hotelmitarbeiterin, die sie in den Kühlschrank der Hotelbar stellte. Als ich die Milch später abholen wollte, hatte ein anderer, sehr junger Mitarbeiter Dienst. Er verstand nicht, was ich von ihm wollte als als ich nach „meiner Milch“ fragte. Als er die Milch dann fand, ging ihm ein Licht auf und er reichte meine Milch sichtlich irritiert über den Tresen.
- Wo siehst du Verbesserungsbedarf, um Frauen das Stillen im Beruf zu erleichtern?
Es muss mehr Verständnis dafür geben, welche gesundheitlichen Vorteile Stillen – auch über den 6. Monat hinaus – für Kinder hat.
- Gab es Situationen, in denen du dich am Arbeitsplatz unwohl oder benachteiligt gefühlt hast, weil du stillst?
Nein.
- Gibt es etwas, das du anderen stillenden Müttern mit auf den Weg geben möchtest, die wieder in den Beruf zurückkehren möchten?
Es gibt nicht für Patentlösung die für jede Familie und jede Arbeitssituation passt. Schau dir verschiedene Modelle an und suche daraus aus was auf dich und dein Kind passt. Hab keine Scheu, etwas zu verändern wenn die erste Lösung dich nicht funktioniert.
Und: du bist keine schlechte Mama, wenn du nach kurzer Auszeit wieder in den Beruf zurück kehren willst oder musst!
Uta
Uta
2. Welche berufliche Tätigkeit hast du ausgeübt, als du dein Kind gestillt hast?
Vor meinen Schwangerschaften war ich in Vollzeit als Logopädin in einem Krankenhaus angestellt. Mit so einer Tätigkeit wäre Stillen in den 80er Jahren niemals vereinbar gewesen. Nach den Schwangerschaften habe ich als freiberufliche Logopädin in einer Praxis und einer geriatrischen Klinik gearbeitet.
3.Wie alt waren deine Kinder, als du deine berufliche Tätigkeit wieder aufgenommen hast?
Meine Tochter war etwa 1 ½ Jahre alt, mein Sohn ein Jahr, als ich wieder anfing zu arbeiten. Beide habe ich zu der Zeit noch gestillt.
4. Was war deine Lösung, Stillen und Beruf für dich und dein Stillkind in Einklang zu bringen?
Ich konnte nur Teilzeit arbeiten und habe für meine Tochter eine Tagesmutter und später für meinen Sohn eine Kinderfrau gefunden. Betreuungsmöglichkeiten in Einrichtungen gab es überhaupt nicht in unserer Gegend.
5. Hast du eine kleine Anekdote, die du uns zu deiner Geschichte erzählen möchtest?
Die schon etwas ältere Kinderfrau guckte oft entrüstet, wenn ich sie im Morgenmantel empfing, weil ich gerade noch meinen Sohn gestillt hatte. Die gebügelte Bluse habe ich erst kurz vor dem Verlassen der Wohnung angezogen.
6. Wo siehst du Verbesserungsbedarf, um Frauen das Stillen im Beruf zu erleichtern?
Flexiblere Arbeitszeiten und mehr Kinderbetreuungsmöglichkeiten, auch für Kleinkinder, in erreichbarer Nähe!
7. Gab es Situationen, in denen du dich am Arbeitsplatz unwohl oder benachteiligt gefühlt hast, weil du stillst?
Auf Bitten meiner Kolleginnen sollte ich einmal einen Hausbesuch übernehmen, der auf meinem Heimweg lag. Dies konnte ich nicht tun, da ich nach Hause musste, um meinen Sohn zu stillen. Das Verständnis dafür hielt sich in Grenzen bei den Kolleginnen, obwohl sie auch Mütter waren.
8. Gibt es etwas, das du anderen stillenden Müttern mit auf den Weg geben möchtest, die wieder in den Beruf zurückkehren möchten?
Nach Möglichkeiten suchen, die inzwischen vorhandenen Rechte einfordern, aber nicht die Quadratur des Kreises versuchen. Das Leben ist nämlich auch so schon stressig genug.
Anonym
Sachbearbeiterin im öffentlichen Dienst
3. Wie alt war dein Kind, als du deine berufliche Tätigkeit wieder aufgenommen hast?
8 Wochen
4. Was war deine Lösung Stillen und Beruf für dich und dein Stillkind in Einklang zu bringen?
Ich konnte zum Teil im Homeoffice arbeiten. Zwei volle Tage die Woche war ich im Büro und konnte dort abpumpen. Mein Mann hat studiert und an meinen Arbeitstagen die Betreuung übernommen und Muttermilch mit der Flasche gefüttert.
5. Hast du von deinem Arbeitgeber einen Platz zum Stillen oder Pumpen zu Verfügung gestellt bekommen? Wie sah der aus?
Ich habe in einem Doppelbüro mit einer netten Kollegin gearbeitet. Wir haben uns bezüglich des Abpumpens abgesprochen. Während des Pumpens habe ich das Büro abgeschlossen, um nicht gestört zu werden.
6. Hast du eine kleine Anekdote, die du uns zu deiner Geschichte erzählen möchtest?
Keine
7. Wo siehst du Verbesserungsbedarf, um Frauen das Stillen im Beruf zu erleichtern?
Tatsächlich darin, dass es präsenter wird.
8. Gab es Situationen, in denen du dich am Arbeitsplatz unwohl oder benachteiligt gefühlt hast, weil du stillst?
Nein. Wobei es insbesondere bei den älteren Kollegen Unverständnis dafür gab, dass ich nicht einfach ein Jahr zu Hause bleibe.
9. Gibt es etwas, das du anderen stillenden Müttern mit auf den Weg geben möchtest, die wieder in den Beruf zurückkehren möchten?
Wenn man wirklich arbeiteten will, kann man das in aller Regel auch gut mit der Berufstätigkeit vereinbaren. Ggf braucht man ein etwas dickeren Fell.
Andrea
Andrea
2. Welche berufliche Tätigkeit hast du ausgeübt, als du dein Kind gestillt hast?
Industriekauffrau – Buchhaltung
3. Wie alt war dein Kind, als du deine berufliche Tätigkeit wieder aufgenommen hast?
3 Monate alt
4. Was war deine Lösung Stillen und Beruf für dich und dein Stillkind in Einklang zu bringen?
Es ging nur unter der Bedingung, dass die kleine der Hauptjob ist. Um es fair zu halten hatte ich immer eine Stoppuhr an, die ich stoppte, sobald die Kleine was hatte.
5. Hast du von deinem Arbeitgeber einen Platz zum Stillen oder Pumpen zu Verfügung gestellt bekommen? Wie sah der aus? Magst du uns ein Foto davon zeigen?
Ich hatte ein eigenes Büro mit „Bitte klopfen“ Schild & eine Decke mit Spielsachen für die Kleine
6. Hast du eine kleine Anekdote, die du uns zu deiner Geschichte erzählen möchtest?
Ich bin immer direkt nach der Spielgruppe zur Arbeit gekommen & dann ist meine Kollegin eine große Runde mit ihr gelaufen. So hatte meine Kollegin auch immer Spaß und war eine große Runde laufen.
7. Wo siehst du Verbesserungsbedarf, um Frauen das Stillen im Beruf zu erleichtern?
Da war meine Firma tatsächlich perfekt ausgestattet. Das private Büro war schon perfekt für mich 🙂 rate ich allen Firmen zu.
8. Gab es Situationen, in denen du dich am Arbeitsplatz unwohl oder benachteiligt gefühlt hast, weil du stillst?
Kein Stück. Jetzt arbeite ich abends komplett von zuhause und mache es genauso mit der Stoppuhr.
9. Gibt es etwas, das du anderen stillenden Müttern mit auf den Weg geben möchtest, die wieder in den Beruf zurückkehren möchten?
Redet mit euren Chefs. Und vor allem schlagt die Stoppuhr vor. Fair für beide Seiten & echt easy gemacht. Und ein „privates“ Büro mit Schild „bitte klopfen“ ist auch keine Arbeit und sollte jede Firma haben.
Möchten auch sie ihre Geschichte teilen? Dann beantworten sie bitte die u.g. Fragen an erwerbstaetigkeit@afs-stillen.de
1. Wie heißt du?
2. Welche berufliche Tätigkeit hast du ausgeübt, als du dein Kind gestillt hast?
3. Wie alt war dein Kind, als du deine berufliche Tätigkeit wieder aufgenommen hast?
4. Was war deine Lösung Stillen und Beruf für dich und dein Stillkind in Einklang zu bringen?
5. Hast du von deinem Arbeitgeber einen Platz zum Stillen oder Pumpen zu Verfügung gestellt bekommen? Wie sah der aus? Magst du uns ein Foto davon zeigen?
6. Hast du eine kleine Anekdote, die du uns zu deiner Geschichte erzählen möchtest?
7. Wo siehst du Verbesserungsbedarf, um Frauen das Stillen im Beruf zu erleichtern?
8. Gab es Situationen, in denen du dich am Arbeitsplatz unwohl oder benachteiligt gefühlt hast, weil du stillst?
9. Gibt es etwas, das du anderen stillenden Müttern mit auf den Weg geben möchtest, die wieder in den Beruf zurückkehren möchten?
:: FOTO-WETTBEWERB 2023:
Um auf die Rechte von stillenden Frauen aufmerksam zu machen, haben wir zu einem Foto-Wettbewerb aufgerufen. Auf dem Foto sollten entweder unser Aufsteller erkennbar sein oder einer dieser Screensaver/Bildschirmschoner:
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Weltstillwoche 2022:
Stillen – eine Handvoll Wissen.
*
Weltstillwoche 2021:
Stillen. Unser gemeinsamer Weg.
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Weltstillwoche 2020:
Natur lässt sich nicht kopieren!
*
Weltstillwoche 2019:
Eltern stärken für das Stillen!
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Weltstillwoche 2018:
Stillen – Basis für das Leben!
*
Weltstillwoche 2017:
Sustaining Breastfeeding – Together!
Stillen fördern – gemeinsam!
*
Weltstillwoche 2016:
Breastfeeding: A key to Sustainable Development!
Stillen – Fundament für nachhaltige Entwicklung!
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Weltstillwoche 2015:
Breastfeeding and work – let’s make it work!
Stillen und Beruf – gemeinsam geht’s!
*
Weltstillwoche 2014:
Breastfeeding: A winning goal for life!
Stillen – ein Gewinn fürs Leben!
*
Weltstillwoche 2013:
Breastfeeding Support: Close to Mothers!
Stillen unterstützen – Mütter in den Mittelpunkt!
STILLBERATERIN FINDEN
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STILLBERATERIN WERDEN
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